Ausstellung: 26. Oktober 2012 bis 2. März 2013
China, aber auch das Appenzellerland und Toggenburg sind reich an Traditionen. In beiden Ländern wird viel gemalt – oft auch von Bauern. Sie malen ihr Leben, ihre Welt, die ständigen Änderungen unterworfen sind. Die Ausstellung im Haus Appenzell versucht in einer Gegenüberstellung Gemeinsamkeiten aber auch Gegensätze zwischen der Volkskunst verschiedener Provinzen Chinas und derjenigen rund um den Säntis aufzuzeigen. Arbeiten von über 40 Kunstschaffenden aus beiden Ländern werden gezeigt. Technik aber auch Darstellung könnten unterschiedlicher nicht sein, und doch gibt es viele Parallelen. Die Ausstellung wird ergänzt durch Fotos von Matthias Messmer, der viele der chinesischen Gebiete mit seiner Kamera bereist hat.
Der Katalog zur Ausstellung ist vergriffen.
TV-Bericht in der SRF Tagesschau vom 28.10.2012.
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